Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

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Heindal
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Japp, das wird ein Fehler von mir sein. Man kann leider nicht einfach Textbücher für Deutsch erstellen sondern muss sie händisch machen.
Wenn es irgendwie anders geht, kann es mir der ein oder andere ja mitteilen, aber bisher sehe ich da keine Chance. :oops:
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Mordak wurde von Barbarenbart bereits super vertont. Danke dafür. Jetzt muss ich nur noch irgendwie die Dateien aus Discord kriegen :D.

Edit: so da sind die Aufnahmen von Barabarenbart. Comments sind erwünscht ich gebe sie gerne weiter.
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Mordaknomoreturns.ogg
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Mordak2.ogg
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Mordak1.ogg
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

So, ich habe mal ein erstes Textstück zu Baran gesprochen. Technisch mit wenig Aufwand - ist in dieser Hinsicht also noch Luft nach oben... Aber aus meiner Sicht geht's erst mal darum, ob die Charaktere getroffen sind. Der Mordak gefält mir übrigens recht gut.
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baran01.ogg
Sprechprobe Baran
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Genial! Wirklich! Du hast den Charakter super getroffen! Technisch muss ich nochmal drüber hören, aber es klang solide.
Vor allem scheint es dir zu Spaß zu machen, das hört man :).
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madelgijs
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

Zur Technik: Das war der Sprachrekorder am Handy, da ich eine Lücke auf einer Tagung genutzt habe... ;-)
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Heindal
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Unterschätze die Qualität der Handys nicht ;). Aber cool.
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Hatte in den Ferien etwas Zeit und hier nun für euch das komplette Skript für Kapitel 1-5.

Anbei noch einmal die Rollenübersicht, ich werde im Haupt Thread noch ergänzen welche Rollen noch offen sind.

Edit: mir sind noch kleinere Fehler aufgefallen, die ich nun korrigiert habe. Die Fehler sind im Script in Fett markiert.
Stand 31.03.2020.



Hauptrollen:

Arvith (Krieger)
Baran (Magier)
Erzähler
Rotharik (Nekromant)


Nebenrollen:

Brena (Ritter)
Greve Horban (Langbogenschütze)
Knago-Brek (Ork)
Mordak (Nekromant)
Muff Toras (Adept des Nekromanten)
Nil-Galion (Elfenhauptmann)
Reiter (Menschen)
Söldner (Menschen)
Späher (Menschen)
Tairach (Ork),
Wache (Assassine)
Wache 2 (Schurke)


Kapitel 1: Die Geschichte zweier Brüder

Erzähler

Erzähler Teil 1:
Das abgelegene Dorf Maghre, in den westlichen Ausläufern des Königreichs von Wesnoth gelegen, war einst ein friedlicher Ort.
Seine Bewohner wussten kaum etwas von den Ereignissen, die in anderen Teilen der Welt vor sich gingen. Kriege und Gerüchte von Kriegen betrafen sie nicht.
Und dennoch ließ sich eines Tages ein Schwarzmagier in der Region nieder, welcher nach willigen und unwilligen Opfern für seine finsteren Beschwörungen suchte.

Erzähler Teil 2: Zu unheiligem Leben erweckte Skelette und Zombies töteten Vieh und setzten Felder in Brand.
Wenn sie ihren finsteren Machenschaften nachgingen, schrien sie <i>»Fürchtet und gehorcht Mordak dem Magier!«</i>.
Von abgelegenen Gehöften verschwanden die Menschen spurlos. Männer und Frauen begannen, die Nacht zu fürchten.
Ihre Kinder trauten sich auch bei hellem Tageslicht kaum noch vor die Tür. Doch der nächstgelegene Herrscher war mehr als einen Tagesritt entfernt und zu ihm ausgesandte Boten kehrten nie zurück.

Erzähler Teil 3: Doch im Dorf gab es einen Mann namens Baran, welcher schon früh als Kind eine Begabung für die Magie aufwies und deshalb in der großen Akademie auf der Insel Alduin in der arkanen Kunst
unterwiesen worden war. Nach seiner Ausbildung kehrte er in seine Heimat zurück, um den Menschen dort mit seinen magischen Fähigkeiten behilflich zu sein.
Die Dorfbewohner ersuchten bei ihm in dieser dunklen Stunde um Rat und Führung. Auf der Suche nach etwas, was dem Schutze dienen mochte, fand er fast schon vergessene Waffen,
die noch von den Großeltern und Urgroßeltern der Dorfbewohner stammten und nunmehr nur noch als Zierde über den Kaminen dienten.
Er wies sie an, diese Waffen wieder ihrer ursprünglichen Verwendung zuzuführen, sie zu reinigen und zu schärfen.
Des Weiteren ließ er die Schmiede von Maghre Speerspitzen und Axtblätter fertigen, so dass sich alle Bewohner bewaffnen konnten.

Erzähler Teil 4: Baran hatte einen Bruder namens Arvith, welcher vor vielen Jahren ausgezogen war, sein Glück zu suchen.
Er wurde der Anführer einer kleinen Gruppe Reiter, welche sich als Eskorte für reisende Händler verdingte.
Glücklicherweise hatte Baran vor vielen Jahren, als er noch in der Ausbildung war, ein Amulett für seinen Bruder und sich erstellt, mit welchem sie sich gegenseitig bei Gefahr benachrichtigen konnten.
Für Baran war die Zeit gekommen, das Amulett zu nutzen.

Erzähler Teil 5: Auszug aus dem Tagebuch von Baran aus Maghre

Baran (Magier) Teil 1:
Wenn ich doch nur diesem »Mordak« direkt gegenüber treten könnte! Ich bin mir sicher, dass ich die Kräfte der Magie besser beherrsche als er.
Doch versteckt er sich in den Hügeln, wohlbehütet von seinen Dienern. Ich dagegen habe nur verängstigte Bauern mit Sicheln und Stäben, um seinen Kreaturen entgegenzutreten.
Ich brauche meinen Bruder. Er hatte immer einen klaren Kopf, wenn es ums Kämpfen ging.

Wird er meinen Hilferuf hören? Ich bin mir nicht sicher, ob er das Amulett noch besitzt, haben wir doch seit jenem grausamen Tag am Toen Caric nicht mehr miteinander gesprochen.
Wenn er nicht für mich kommt, so vielleicht um unserem Dorf in dieser Stunde der Not beizustehen.

Erzähler Teil 6: Dem Ruf des Amulettes folgend, brach Arvith mit seinen Männern schnellstens gen Maghre auf, um seinem Bruder beizustehen.

DIALOG:

Hauptrollen: Baran (Magier), Arvith (Krieger), Mordak (Nekromant)
Nebenrollen: Söldner, Monstertöter, Späher


Baran: Sei gegrüßt, Bruder. Willkommen daheim!

Arvith: Seid gegrüßt.

Baran: Ist das alles, Arvith? Ich kann es ja verstehen, aber...

Arvith: Du hast gerufen und hier bin ich. Das sollte ja wohl reichen. Wie steht es um Maghre?

Baran: Ein Schwarzmagier sucht uns seit einiger Zeit heim. Seine Kreaturen nennen ihn Mordak. Bisher haben sie vor allem abgelegene Bauernhöfe überfallen, doch fürchten wir, dass sie schon bald das Dorf selbst angreifen werden. Die Bewohner von Maghre haben sich mit Waffen ausgerüstet, allerdings sind sie keine geübten Krieger. Doch brauchen wir dich und deine Männer, um sie in den Kampf zu führen.

Baran: Ich kann Mordaks verfluchte Aura regelrecht fühlen. Er muss nördlich von hier sein. Ich würde sagen, dass es höchstens zwei Tagesreisen sind.

Arvith: Nun denn, ich werde dir zum Wohle des Dorfes helfen. Kannst du uns den Magier vom Halse halten?

Baran: Mit einer Hand voll unserer besten Jäger werde ich mich an ihn anschleichen. Während du ihn ablenkst und seine Kreaturen tötest, werde ich Mordak selbst mit Hilfe von Magie zur Strecke bringen. Du sollst die rechte Hand sein, ich werde die linke sein. Zusammen sollten wir das schaffen können, was uns alleine nicht ohne größere Verluste möglich wäre.

Arvith: ... So sei es. Sei nur da, wenn wir dich brauchen.



Zug 6:

Baran: Baran sollte nun in Position sein. Greift sie an und lenkt sie ab, so dass er die Falle zuschnappen lassen kann!


Zug 10:

Baran: Baran hat noch nicht angegriffen!
Söldner: Hat er uns vielleicht im Stich gelassen?
Baran: Nein... Nein. Es muss etwas anderes sein. Ich mache mir große Sorgen um ihn... Das heißt wohl, dass wir Mordak alleine bezwingen müssen!


Arvith beim Angriff gegen einen Untoten:

Arvith: Man sagt, diese Kreaturen seien nahezu immun gegen unsere Waffen. Das werden wir ja sehen!
Beim Tod eines Untoten - Monstertöter: Das war nicht so schwer!


Wenn das Zeitlimit abläuft:

Mordak: Der Plan deines Bruder mich hinterhältig zu ermorden ist gescheitert. Er ist nun mein Gefangener.
Arvith: Mein Bruder? Entführt? Oh Baran, ich habe dich im Stich gelassen! Und all das während das Dorf schutzlos gegen Mordaks Truppen ist.


Beim Tod von Arvith:

Nun, da ich geschlagen bin, ist alles verloren...


Erzähler Tipp: Nutzt Wegelagerer als Schutz für Eure loyalen Einheiten und greift bei Tag an, um den Schaden an Euren Streitkräften zu minimieren.


Beim Tod von Mordak (Tötenbeschwörer Anführer):

Mordak: Argh!
Arvith: Gute Arbeit, Männer! Doch was ist mit meinem Bruder?
Mordak: Sorgst du dich um ihn? Zu recht. E-he-he... hergh... gaargh...
Arvith: Von dem hier werden wir nichts mehr zu hören bekommen. Wir werden wohl selbst nach meinem Bruder suchen müssen!
Späher: Herr, unsere Späher berichten, dass Baran gefangen und gen Norden gebracht wurde.
Arvith: Dass sie das wagen! Wir werden sie auf der Stelle verfolgen.
----
Ende



________________________

Kapitel 2

Erzähler: Auf der Suche nach seinem verschleppten Bruder ritten Arvith und seine Männer stets gen Norden.


16 V, 363 JW Auszug aus dem Tagebuch von Arvith aus Maghre

Wir suchen nun schon seit drei Tagen nach Baran und haben bisher nichts gefunden. Meine Intuition sagte mir, dass sie im Norden sein müssten, in den Grenzgebieten. Dort würden sie ein Versteck finden, das es so in den Ackerflächen, die hier vorherrschen, sonst nicht gibt. Anfangs dachte ich, die Suche sei vergebens, doch spät am ersten Tag fanden wir Spuren. Einige von Skelettfüßen.

Inzwischen sind wir ihnen nah genug um sicher zu sein. Sicher, dass die Spuren in den Grauen Wald führen. Seit Menschengedenken hat es niemand aus Maghre oder den anderen Dörfern gewagt, den Wald zu betreten. Seit Generationen gibt es Geschichten, die vor dem Betreten des Waldes warnen. Es heißt, er werde von verlorenen Seelen heimgesucht, die nur danach trachten, die Lebenden zu verzehren. Und jene, die dort sterben, sind dazu verdammt, sich den verlorenen Seelen anzuschließen und niemals Frieden zu finden.


16 V, 363 JW Auszug aus dem Tagebuch von Arvith aus Maghre

Doch solch Aberglaube kann mich nicht mehr schrecken. Ich habe genug von der Welt gesehen, um die Wahrheit hinter den Geschichten zu erkennen. Vermutlich haben sich Elfen den Wald als Heim erkoren. Unfreundliche Elfen, wenn etwas hinter den Geschichten steckt. Ich mache mir allerdings sorgen um meine Männer. Pferde sind nicht für den Kampf im Wald geschaffen und die Elfen werden auf ihrem Gebiet sicher auch überaus gefährlich sein. Doch es gibt Dinge, die getan werden müssen, Fragen, die beantwortet werden müssen. Hier geht mehr vor sich, als es den Anschein hat. Ein Totenbeschwörer, der ein Dorf terrorisiert ist nichts Neues, doch warum haben sich seine Anhänger nicht in alle sieben Winde zerstreut, als er getötet wurde? Wo wollen sie hin? Und am wichtigsten: Warum nehmen sie Baran mit sich?

Abgesehen davon... Ich will meinen Bruder zurück.


DIALOG:

Rollen: Nil-Galion (Elfenhauptmann), Arvith, Erzähler, Reiter (Menschen), Muff Toras (Adept des Nekromanten), Brena (Ritter)


Arvith: Kommt schon Männer, was könnte angenehmer sein, als ein Spaziergang durch solch einen wundervoll grünen Wald?

Nil-Galion: Ihr da! Was habt ihr hier zu suchen?!?


Arvith: Wir verfolgen einige Männer, die meinen Bruder entführt haben!


Nil-Galion: Diese Männer haben mir gesagt, dass der Gefangene versucht hat, ihren Herren zu ermorden und sie haben mich bereits gewarnt, dass sie von einer verderbten Bande verfolgt werden. Kommt nicht näher oder ihr werdet sterben!

Arvith: So viel zu den Geschichten über Geister. Ein paar gewöhnliche Elfen werden mich nicht davon abhalten, Baran zu befreien!

Reiter: Zumindest bekommen wir es nicht noch mit Geistern zu tun. Doch bei diesen Elfen sind wir im Nachteil. Unsere Pferde werden uns im Wald arg behindern.

Arvith: Pah, bleibt einfach auf den Pfaden. Unsere Speerträger und Bogenschützen können auch tiefer im Wald noch kämpfen. Wir sind schon weit gefährlicheren Gegnern gegenübergetreten und haben das Schlachtfeld siegreich verlassen. Diese Amateure stellen nun wahrlich keine Herausforderung dar!


Wenn Nil-Galion besiegt wurde:

Nil-Galion: Närrischer Mensch. Mich konntet ihr töten, doch die Untoten werdet ihr niemals rechtzeitig einholen. Ich habe mich an den Pakt gehalten und werde bald wiederkehren, stärker als je zuvor, um zu einem der Anführer ihrer unbesiegbaren Armeen zu werden.


Arvith: Folgt ihrer Spur!



Verfolgung der Entführer - sobald in Sichtweite

Einheit i.d.R. Reiter: Ich kann sie sehen! Sie sind dort vorne!


Muff Toras: Verflucht! Wenn sie nur eine Stunde länger gebraucht hätten, wäre die Verstärkung unseres Meister rechtzeitig hier gewesen...


Bei Sieg über Muff Toras:

Muff Toras: Hah! Ihr habt mich zwar gefangen, doch bringt euch das nichts. Ich habe euren kostbaren Bruder bereits vor einem Tag mit der Hälfte meiner Männer zum Magier im Norden entsandt. Inzwischen ist er sicherlich im Kerker meines Meisters eingesperrt.

Arvith: Ich habe meine Klinge an eurem Hals. Sagt uns, wo genau wir meinen Bruder finden können, oder der Boden wird mit eurem Blut getränkt.

Muff Toras: Drei Tagesritte gen Nordosten in der verlassenen Festung. Die Kennworte für die Wächter sind ... und ....

Arvith: Fesselt ihn und nehmt ihn mit. Wenn er uns belogen hat, wird er sterben.

Reiter: Mir gefällt das nicht Hauptmann. Warum kehren wir nicht einfach um? Ich dachte, ihr wolltet nichts mehr mit Baran zu tun haben. Nicht nach dem, was am Toen Caric passiert ist.

Arvith: Ich bin mir nicht sicher. Der Bruch zwischen uns, der bleibt. Doch das Wissen, dass ein anderer seine Hände an Barans Hals legt, ändert alles. Aufsitzen! Wir brechen auf.


Brena - umherreisender Ritter: Seid gegrüßt. Ich bin Brena, ein umherreisender Ritter. Ich habe gesehen, dass ihr diese elendigen Untoten verfolgt und zur Strecke gebracht habt. Sind noch ein paar übrig, die auf ihr endgültiges Ableben warten?

Arvith: Oh ja. Wir sind uns recht sicher, dass es im Nordosten von hier ein regelrechtes Nest von ihnen gibt. Sie haben sogar meinen Bruder gefangen genommen.

Brena: Ich hasse die Untoten wie sonst nichts auf dieser Welt. Ich werde euch begleiten und mit euch kämpfen, so ihr es mir gestattet.

Reiter: Er würde uns nur aufhalten!

Arvith: Hier entscheide immer noch ich:

Entscheidung für Brena:

Brena: Vielen Dank. Wir werden euch, so gut wir können, bei euren edlen Taten unterstützen.

Entscheidung gegen Brena:

Brena: Nehmt dies, denn ich sehe, dass wichtige Schlachten darauf warten von euch geschlagen zu werden. Meine Kameraden werden euch behilflich sein, wenn ihr nach ihnen verlangt.





Zug 12:

Arvith: Kommt Männer, schnappen wir uns diese Entführer!



Falls die Zeit abläuft:

Muff Toras: Meine Verstärkungen sind angekommen!

Arvith: Er ist uns entkommen...





________________________

Kapitel 3:

19 V, 363 JW

Auszug aus dem Tagebuch von Rotharik dem Klanlosen

Rotharik: Diesen Morgen ist der letzte von Mordaks Dienern mit der Nachricht seines Todes eingetroffen. Außerdem hatte er ein Paket bei sich. Ein Paket, so wohl verschnürt, dass man kaum erkennen konnte, dass es sich um einen Mann handelte. Mordak war schon immer rücksichtslos. Dieser verwegene Plan war der seine und ich könnte ihn für alles, was wir erlitten haben, verantwortlich machen. Ich wünschte, es würde noch eine Rolle spielen. Er war es auch, der den Zorn der Orks auf uns gebracht hat. Sei es, wie es ist, er hat sein Ziel auch erreicht. Ich kann die Endgültigkeit des Geschehenen noch immer nicht verstehen. Bisher haben wir immer noch alles irgendwie durchgestanden.

Unsere Hoffnung beruhte darauf, den Magier an Tairach im Austausch für unsere Leben zu übergeben. Ich weiß nicht, was der Kriegsherr mit ihm anstellen will, aber zumindest passt die Beschreibung auf ihn. Ich schätze, dass Mordaks Plan aufgegangen wäre, wären da nicht die berittenen Krieger aufgetaucht. Und nun sind sie auf dem Weg hierher, angeführt von einem Mann, von dem es heißt, er sei der Bruder des Magiers. Entspricht dies der Wahrheit, so wird ihn nichts aufhalten, genauso wenig, wie mich etwas aufhalten würde, hätten sie Mordak.


19 V, 363 JW
Auszug aus dem Tagebuch von Rotharik dem Klanlosen

Rotharik: Ich habe alles Menschenmögliche getan, um diese verfallene Burg zu befestigen. Die Orks, die mit uns kamen, stehen Wache am Tor und ich habe meine Diener hier im Innersten um mich versammelt. Doch wird es nicht gut ausgehen. Egal ob ich diesen berittenen Krieger besiege oder nicht, die Orks werden dennoch kommen. Auf der Suche nach uns haben sie die Grenzgebiete durchforstet und die nördlichen Bauernhöfe geplündert.

Doch aus irgendeinem Grund fürchte ich die Brüder mehr. Wäre Mordak bei mir, wäre es anders, doch unsere Bande sind zerbrochen... Und diese Männer sind eine Einheit. In dem jeweils Anderen, dem Band zwischen ihnen, liegt eine Kraft.


.....

DIALOG:

Rollen: Wache (Assassine), Wache 2 (Schurke), Arvith, Baran, Erzähler, Einheit / Söldner (Menschen), Rotharik, Knago-Brek (Ork)


Erzähler: Arvith und seine Männer stoppen außerhalb der Festung, um für einen Moment beeindruckt die riesigen Steinmassen zu bestaunen, die sich aus dem Nebel erheben. Doch in dem Nebel bewegt sich etwas.

Wache (Assassine): Halt! Freund oder Feind? Sagt das Kennwort.

Falsches Passwort: Falsch! Sterbt!


Richtiges Passwort: Ihr dürft passieren.

Arvith: Allem Anschein nach hat uns der Adept die Wahrheit erzählt. Ich stehe zu meinem Wort, so unschön es sich auch anfühlt. Befreit ihn von seinen Fesseln, auf dass wir ihn los sind und nie mehr zu Gesicht bekommen.


Zweite Wache (Schurke): Seid ihr unsere Ablösung? Heißt das, wir können nun weg von hier?

Arvith: Uhm, ja. Gut. Ihr könnt gehen.

Zweite Wache: Nun ja, eigentlich müsst ihr erst das Kennwort sagen.


Passwort falsch: Dies ist das falsche Passwort! Ihr seid nicht unsere Ablösung! Los Männer, schnappt sie euch!

Passwort richtig: Eine dumme, kleine Formalität, nicht wahr?

Arvith: Ich glaube, ich sollte meine Männer an vorderster Front unterstützen, um sicherzugehen, dass wir meinen Bruder befreien können.


Orks werden gesichtet:

Knago-Brek: Haha! Wir nix getötet für lang Zeit. Waffen Blut haben wollen. Wir töten nun Menschen!!

Arvith: Ich wusste, dass mein Schwert noch sprechen wird, bevor ich endlich meinen Bruder wiedersehe! Kommt Männer, lasst uns ein paar räudige Orks töten.


Tod von Knago-Brek:

Arvith: Ein prahlender Ork weniger in dieser Welt.

Söldner: Hauptmann, was machen eigentlich <i>Orks</i> so weit im Süden?

Arvith: Das ist eine gute Frage. Vielleicht weiß mein Bruder mehr darüber.



Soldat findet Baran:

Soldat: Ich habe Baran gefunden. Er ist in dieser Zelle.

Baran: Ihr müsst einer von Arviths Mannen sein. Bitte helft mir aus diesem Kerker zu entkommen.

Baran: Der verfluchte Schwarzmagier Rotharik hält mich hinter diesem magisch verstärktem Eisentor gefangen. Einzig mit dem Schlüssel lässt es sich öffnen. Ihr müsst den Schlüssel auftreiben, um mich zu befreien.


Tod von Rotharik:

Rotharik: Ob durch eure Hand, oder die von Tairach. Tot ist tot... (argh)

Arvith: »Tairach«? Wer oder was ist dieser Tairach?

Einheit: Hey, da ist ein Schlüssel in seiner Robe.

Arvith: Das muss der Schlüssel zu der Zelle sein, in der Baran gefangen gehalten wird! Ich werde ihn an mich nehmen.

Arvith: Er könnte wichtig sein, ich nehme ihn besser mit.


Arvith befreit Baran:

Baran: Vielen Dank für die Rettung. Ich... hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass Du um meinetwillen kommen würdest.

Arvith: Hast du kein Vertrauen in deinen Bruder, Baran?

Baran: Das ist es nicht. Vielleicht habe ich es verdient, hier zu verrotten. Ich habe dich im Stich gelassen. Und nun habe ich dich schon wieder im Stich gelassen.

Arvith: Das mag vielleicht sein. Aber du bist immer noch mein Bruder. Und... ich habe niemals bezweifelt, dass du gekommen wärst, um mir zu helfen.

Arvith: Nichts zu danken. Ein paar Elfen, ein oder zwei Schwarzmagier, eine kleine Gruppe Orks und ein paar Untote, was sollen die mir schon anhaben? Ein ganz normaler Arbeitstag im Leben eines Söldners.

Baran: Danke, dass ihr mir zu Hilfe gekommen seid. Doch nun lasst uns zum Dorf zurückkehren.


Zeit läuft aus:

Rotharik: Ihr seid zu spät! Euer Bruder ist bereits tot! Muhahahaha...!


Falls Arvith Baran entdeckt:

Baran: Ich bin froh dich wiederzusehen, Arvith.
Arvith: Ich bin auch froh, Bruder.


Falls Rotharik schon tot.

Arvith: Ich habe den Magier bereits getroffen und getötet. Ist dies der Schlüssel, den Ihr erwähntet?

Baran: So ist es. Kommt, öffnet diese Zellentür und lasst uns von hier verschwinden, Bruder!


Optional:

Einheit betritt das Schloss:

Einheit: Dieses Schloss ist dunkel wie eine Höhle!

Erzähler: In diesem Schloss herrscht eine chaotische Tageszeit, vergleichbar mit einer ewig währenden Nacht. Platziere deine Einheiten mit Bedacht, denn deine Truppen sind schwächer und die deines Gegners stärker.


Schatzkiste wird gefunden:

Leicht:

Einheit: Schaut, was ich hier gefunden habe! Ich sehe hier einhundert Goldstücke.

Schwer:

Einheit: Schaut, was ich hier gefunden habe! Ich sehe hier fünfzig Goldstücke.


__________

Kapitel 4

27 V, 363 JW
Auszug aus dem Tagebuch von Baran aus Maghre

Baran: Beinahe zu Hause. Die letzte Woche war voll gemischter Gefühle, abwechselnd glückselig und schwierig. Es war einfach wunderbar, endlich die Zelle zu verlassen und wieder Sonnenlicht zu erblicken, ohne das Gefühl, sehr bald sterben zu müssen... Doch nachdem dies hinter mir liegt, ist mir klar, dass nun die ähnlich entmutigende Aufgabe vor mir liegt, mit meinem Bruder reinen Tisch zu machen.

Als er mich aus der Zelle befreite, hat er mir anscheinend das meiste vergeben. Doch hat es den größten Teil der letzten Woche gebraucht, um wieder annähernd das Gefühl der Geborgenheit zwischen uns wiederzuerwecken. Es hat sich als gut erwiesen, dass wir uns Zeit lassen konnten, für den Rückweg. So konnten wir einen großen Bogen um den Grauen Wald machen und stattdessen wahrlich wunderschöne Landschaften durchqueren. Das hat uns viel Zeit gegeben, um uns auszusprechen.


27 V, 363 JW
Auszug aus dem Tagebuch von Baran aus Maghre

Baran: Auch wenn es mir nun besser geht, so wenden sich meine Gedanken immer wieder dem Toen Caric zu. Wir hätten die Orks dort ohne größere Verluste zurückschlagen können sollen. Der Zangenangriff, den Arvith vorschlagen hatte, hätte sicher das gewünschte Ergebnis gebracht, wäre ich nicht gewesen. Es war verantwortungslos von mir, meine Männer zurück zu lassen. Zwar habe ich es geschafft, den Kriegsherren der Orks so schwer zu verletzen, dass er fliehen musste, doch war das Ergebnis den Preis nicht wert. Jene, die unter meinem Kommando standen, hätten gerettet werden können, wäre ich bei ihnen geblieben.

Ich kann es Arvith nicht übel nehmen, dass er ihren Tod nicht gut aufgenommen hat. Auch kann ich meine Fehler nicht ungeschehen machen, doch zumindest heilt die Zeit einige Wunden, wenn auch nicht alle. Wir kehren einmal mehr als Brüder in das Dorf zurück.

Doch etwas beunruhigt mich weiterhin. Ich frage mich, ob... Diese schlimme Vorahnung, die ich verspüre. Ist sie nichts als ein Überbleibsel der Zeit im Kerker, oder steckt mehr dahinter?

DIALOG:

Rollen: Arvith, Baran, Tairach (Ork), Greve Horban (Langbogenschütze)


Arvith: Dort. Unser Dorf ist gleich auf der anderen Seite dieser Hügel. Ich kann die Männer schon sehen, wie sie uns entgegenkommen, um uns zu begrüßen!

Baran: Nein. Sie fliehen vor etwas. Wir müssen herausfinden, was dort vor sich geht!

Arvith: Zu den Waffen, Männer!

Baran: Wir sollten uns dorthin begeben und mit Greve Hoban sprechen. Vielleicht weiß er ja, was hier vor sich geht.


Die Brüder nähern sich dem Dorf.

Arvith: Wir sind fast da!

Baran: Der Kriegsherr! Es ist...

Arvith: Ja, dieses Gesicht würde ich immer wiedererkennen. Insbesondere nachdem, was du damit angestellt hast.

Baran: Der Kriegsherr vom Toen Caric.

Tairach: Du! Der Magier, der mich mit Feuer verunstaltet hat! TÖTET SIE!

Baran: Komm, Bruder. Lass uns beenden, was wir einst begonnen haben.

Arvith: So sei es. Ich bin die rechte Hand und du die linke. Auf geht´s!


Die Brüder erreichen die nördliche Festung

Greve Horban (Langbogenschütze): Ich bin froh euch wiederzusehen.

Baran: Und ich bin froh, endlich wieder hier zu sein. Aber was ist mit Maghre geschehen?

Greve Horban: Kurz nachdem ihr aufgebrochen seid, sind die Orks hier eingefallen. Ohne die Hälfte der wehrfähigen Männer hatten wir keine Möglichkeit, sie aufzuhalten.

Greve Horban: Der Orkkriegsherr will uns versklaven. Wir werden die Stellung nicht mehr lange halten können.

Greve Horban: Seid vorsichtig, er hat bereits viele der unseren getötet. Jene, die eine Waffe führen konnten, wurden von seinen Truppen beinahe restlos niedergemacht. Es ist kaum noch jemand am Leben, der bereit ist zu kämpfen, doch werden wir euch so gut wie möglich unterstützen.


Tod von Tairach:

Arvith: Es ist vorbei. Wir haben sie besiegt. Es war gut, dich an meiner Seite zu wissen, Baran.

Baran: Es ist so viel zerstört worden. Wir werden viel Kraft und Zeit dafür aufwenden müssen, um die Schäden zu reparieren, die Orks und Untote angerichtet haben. Ich fürchte, sie könnten wiederkehren.

Arvith: Ich muss nun wieder aufbrechen und meinen Lebensunterhalt verdienen. Doch wir haben die Amulette, kleiner Bruder. Solltest du in Bedrängnis geraten, so werde ich für dich da sein.


_____________________

Kapitel 5: Abspann


22 IX, 365 JW
Auszug aus dem Tagebuch von Arvith aus Maghre

Arvith: Heute sieht Maghre schon weit besser aus als das letzte Mal, als ich hier war. Baran hat in den letzten zwei Jahren Wunder vollbracht. Das Dorf ist wieder aufgebaut und die umgebenden Ackerflächen sind wiederhergestellt und bewirtschaftet. Ganz entgegen den Befürchtungen meines Bruders hatte das Volk seitdem keine größeren Gefahren zu bewältigen.

In den letzten zwei Jahren fiel es mir schwer, mich von hier fern zu halten, doch habe ich meine Aufgaben und Baran hat die seinen. Dadurch haben wir nur wenige Gelegenheiten uns zu treffen. Doch als ich mit meinen Männern unter einem neuen Schirmherren durch diesen Teil des Königreiches kam, bat ich ihn um einige Tage Urlaub, um meinen Bruder zu besuchen, und er gewährte sie.


22 IX, 365 JW
Auszug aus dem Tagebuch von Arvith aus Maghre

Arvith: Bei diesem Schirmherren handelt es sich ausgerechnet um einen Elfen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich jemals mit einem Elfen anfreunden könnte, doch dieser ist weniger arrogant als die anderen. Er nennt sich Kalenz. Wenn ich ihm in die Augen blicke, kann ich erkennen, dass er schon zu viel gesehen hat. Ich denke, dass wir bald für unseren Sold wirklich arbeiten müssen.

Doch in der Zwischenzeit ist es gut, auszuspannen und den Frieden zu genießen.
Last edited by Heindal on March 31st, 2020, 3:43 pm, edited 3 times in total.
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

Wow, was eine Fleißarbeit! Dann werde ich mich in einem passenden Moment mal daran machen, die nächsten Textpassagen einzusprechen. Ich bin echt so was von gespannt auf das Ergebnis!
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Danke und viel Spaß mit der Vertonung madelgijs :).
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Und wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon was aufgenommen? Ich würde dann ggf. schon mal die Sachen hochladen die wir bisher haben.
Über Rückmeldung würde ich mich freuen. Viele Grüße

Heindal
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madelgijs
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

Hallo, nach aktuellem Stand habe ich diese Woche mal eine größere Lücke, wo auch keiner im Haus ist, sodass ich mich daran machen kann, Material einzusprechen.
madelgijs
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

Was mir gerade beim Blick auf das Textbuch in Kapitelaufgefallen ist:
Zug 6:
Baran: Baran sollte nun in Position sein. Greift sie an und lenkt sie ab, so dass er die Falle zuschnappen lassen kann!

Zug 10:
Baran: Baran hat noch nicht angegriffen!
Es ist ja wohl eher nicht so, dass Baran da über sich selbst spricht, oder? Da scheint die Zuordnung nicht ganz zu stimmen...

Grüße, madelgijs
madelgijs
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by madelgijs »

So, fürs Erste geschafft. Anbei ein kompletter Durchgang der Textpassagen Barans, in der Zip-Datei als einzelne ogg-files. Ich hoffe, das passt. Wenn Stellen neu eingesprochen werden sollten, dann lasst es mich einfach wissen.
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lzb - baran.zip
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Super, danke dir. Ich werde mal reinhören und schauen ob ich einen würdigen Kriegerbruder für dich finde ;).
Ich werde aber voraussichtlich erst morgen oder am Wochenende dazu kommen. Bis dahin.
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Re: Eine Geschichte zweier Brüder - Vertonung und Sprachkunst

Post by Heindal »

Erstmal super das können wir so verwenden! Deine Stimme passt sehr gut für den Magier.

Noch ein paar Tipps - du hast einige Hintergrundgeräusche / Hall drin, das ist jetzt nicht schlimm. Entweder man kann dafür ein Mikro verwenden, das über einen Trittschallfilter verfügt oder man nimmt die Geräusche über Audactiy raus. Ein Hausmittel ist ein Handtuch das man bei der Aufnahme über Kopf und Mikro macht um die Hintergrundgeräusche und Hall zu schlucken (wurde auch in der englischen Variante so besprochen).

Folgendes passiert mir auch ab und an. Wenn man ein Kopfhörer aufsetzt oder an das Mikrofon heranrutscht, hat man diesen kleinen Teil noch mit auf der Aufnahme drauf. Das knackt dann halt am Anfang. Falls du mal ein Hörbuch oder größeres Projekt aufnehmen willst, solltest du darauf achten, dann klingt das professioneller. So ich muss mal sehen, wie ich das jetzt einbaue, da muss ich um Geduld bitten, ich bin gerade ein bisschen im Stress.
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